Die rote Linie in mir: resignative Gedanken zum globalen Islamfaschismus und seinen „progressiven“ Spießgesellen

Mit dem unfassbar bestialischen Terrorangriff der Hamas-Schlächter auf jüdische Frauen, Männer, Kinder und Senioren am 7.Oktober mit ca. 1500 Ermordeten und über 200 Entführten ist in mir eine rote Linie überschritten. Was das konkret heißt, wird die Zukunft weisen…

Doch die an Grausamkeit nicht zu überbietenden Taten der islamfaschistischen Monster allein sind es nicht; zu einem „guten“ Teil dazu beigetragen haben auch die internationalen Reaktionen palästinensischer Demonstranten und ihrer oft linksradikalen Unterstützer, die sich immer noch nicht entblöden, die Hamas nicht als Wurzel allen Übels hinsichtlich der erbärmlichen humanitären Lage der Zivilisten im Gazastreifen anzuerkennen, sondern Israel die alleinige Schuld geben.

Ganz abgesehen von der Angst zahlreicher Juden hierzulande und anderswo, ihre Kinder weiter unbeschadet in die Schule schicken zu können bzw. selbst auf der Straße oder sogar in den eigenen vier Wänden sicher zu sein.

Im Grunde genommen handelt es sich um eine perverse Variante von „Und täglich grüßt das Murmeltier“, erlebt die Welt doch immer und immer wieder die Eskalation palästinensischen Terrors, in erster Linie in Form von Raketenbeschuss – man denke an die besonders heftigen Auseinandersetzungen zum Jahreswechsel 2008/09, 2012, 2014 und 2021.

Allein meine Hoffnung auf einen überfälligen Lerneffekt der hiesigen Medien ist noch nicht ganz erloschen: die Hoffnung darauf, endlich die Lügen der Islamfaschisten und deren menschenverachtendes Verhalten zu benennen, ganz bewusst aus unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten und Moscheen ihre Waffenlager und Raketenabschussrampen zu positionieren, um die nach israelischen Gegenschlägen nicht zu vermeidenden toten Zivilisten (und hier natürlich vor allem die zahlreichen Kinder der fortpflanzungsfreudigen Palästinenser) in die Kameras der Weltöffentlichkeit zu halten („Kindermörder Israel“).

In erfreulich allergrößter Deutlichkeit geht Beatrice Frasl von der „Wiener Zeitung“ mit den heuchlerischen, sich selbst als „progressiv“ wahrnehmenden linken Sympathisanten palästinensischen Terrors in dieser neuen, wohl im Vergleich zu den Vorjahren ungleich heftigeren Runde der Gewalt in Nahost ins Gericht:

„Was sagt man, wenn junge Frauen inmitten der Leichen ihrer Freundi:nnen vergewaltigt werden? Und wenn andere junge Frauen in Harvard und Stanford, in Berlin oder in Wien diese Form der sexualisierten Folter an Frauen, die sie selbst hätten sein können, feiern, in offenen Briefen, in Instagram-Posts und auf den Straßen europäischer Städte. Als dekolonialistischen Befreiungskampf.

Wenn Menschen sich unter Leichen von Freundinnen und Freunden totstellen, um nicht getötet zu werden? 

Was soll man überhaupt sagen und in welchen Worten, wenn Menschen, die sich selbst als „progressiv“ oder als ‚links‘ bezeichnen, wenn Menschen, die sich selbst als Antifaschist:innen verstehen (was lustig wäre, wäre es nicht so unfassbar tragisch), dieses Massaker, dieses Pogrom, diesen unbeschreiblichen Ausbruch an Unmenschlichkeit, nicht verurteilen, sondern gutheißen. Was sagt man, wenn antisemitischer Hass wieder losbricht, ungezügelt? Auf Social Media, auf amerikanischen Campi, in den Straßen Europas?

Wenn jüdische Freund:innen in europäischen Städten (wieder) Angst haben, wenn Synagogen angegriffen und ihre Wohnungen mit Davidsternen markiert werden? 

Die rote Linie in mir – sie ist unwiederruflich überschritten. Die Mörder vollzogen ihre Taten am 7. Oktober wie bei allen anderen Schlächtereien zuvor im Namen ihrer Religion, dem Islam. Es ist ein zum barbarischen Massenmord- und Todeskult übersteigerter Islam, aber seine Wurzeln liegen nicht zuletzt auch in Koran und Hadithen (Überlieferungen über das Leben des Propheten Mohammed) und dem Tabu historisch-kritischer Schriftauslegung.

Mit der Entwicklung einer nennenswerten Anzahl (streng-religiöser) Muslime hierzulande hin zu so etwas wie Selbstkritik (sprich: Religionskritik) und der Anerkenntnis, dass all diese Grausamkeiten eben doch mit ihrer Religion zu tun haben, darf wohl nicht wirklich gerechnet werden. Hier zeigt sich in aller Deutlichkeit, was mangelnder Integrationsdruck seitens fahrlässig agierender Regierungen spätestens seit Merkel an Verheerungen angerichtet haben!

Zudem fehlt in vielen Fällen wohl schlicht und ergreifend der geistige Horizont und/oder der Wille, sich mit kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen wie derjenigen des Freiburger Religionspädagogen Abdelhakim Ourghi auseinanderzusetzen, der bereits nach der Pariser Anschlagsserie von 2015 auf die gewalttätige Tradition der islamischen Frühzeit verwiesen hat.

Auf jeden Fall stehen global betrachtet schlimme Jahre bevor, da der katastrophale Zustand von weiten Teilen der islamischen Welt – und hier vor allem das nach wie vor quicklebendige Treiben des Terrorregimes von Teheran – auf absehbare Zeit nicht aufzuhalten sein dürfte.

Hoffen wir wenigstens, dass die deutschen Wähler mehr und mehr zu der Erkenntnis kommen, dass durch rot-grün-merkelianische Traumtänzer-Politik der Karren erst richtig in den Dreck gezogen worden ist und ein „Weiter so“ die sicher schlechteste Option darstellt…

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